2007 Die Hölle wartet nicht - Bühne Moosburg

Direkt zum Seiteninhalt
2007
"Die Hölle wartet nicht"




Genre: Pscho-Thriller
Autor: Michael Cooney
Spielzeit: März 2007
Spielort: Mehrzweckhalle Moosburg
Aufführungen: 6 + 1

Aufführungsrechte: VVB
Regie
Regie: Elfriede Stettmeier
Regieassistenz: Karin Lastowitza

Darsteller
    • Eva-Maria Mosandl als "Schwester"
    • Gökhan Senli als "Travis"
    • Jürgen Radius als "Simon Cable"
    • Florian Maruschke als "Doktor Morris"
    • Michaela Schlecht als "Die Blonde"
    • Silvia Fischer als "Die Brünette"
    • Werner Stadler als "Mr. Hanad"
    • Horst Müller als "Doktor"
    • Josepha Wimmer als "Geist"
Hinter der Bühne
    • Bühnenbau: Siegfried Probst, Herbert Kramkowski
    • Maske: Cäcilia Probst
    • Souffleuse: Christiane Müller
    • Technik: Johannes und Hans Stettmeier, Stefan Schlecht, Florian Fischer, Willi Ellböck
    • Satz, Grafik, Programmheft: Grafischer Betrieb W. Hellmich, Irene Herrmann

Organisation
Irene Herrmann

Inhalt
Simon Cable erwacht im Krankenhaus – und kann sich an nichts mehr erinnern. Was ist mit ihm geschehen? Ist er wirklich vergiftet worden? Was hat er in den vergangenen zwei Jahren gemacht? Damals war er nach einem Autounfall bei dem sein Bruder ums Leben kam schon einmal in dieses Krankenhaus eingeliefert worden. Wer sind die beiden Frauen, die ihn besuchen und unter Druck setzen? Und was ist mit der Legende, dass die ruhelosen Seelen von Verrückten in diesem Krankenhaus jeden Mörder in die Hölle schicken; zuvor jedoch hört der Betreffende (und nur er) eine Glocke läuten. Und Simon Cable hört eine Glocke... Wer ist er: Ein Mörder? Ein Ermordeter? Ein Schuldiger? – Ein unglaublich spannender Krimi mit mystisch-unheimlichem Hintergrund, ein Abend an der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit....

Zum Autor
Wie geht man damit um, einen berühmten und erfolgreichen Schriftsteller-Vater zu haben? Michael Cooney, dessen Vater Ray Cooney (auch von der VERTRIEBSSTELLE vertreten) mit Farcen wie Außer Kontrolle in der ganzen Welt gespielt wird, ist selbst erfolgreicher Autor von Fernseh-Drehbüchern, Kinderbüchern und Schauspielen. Seine Farce Und ewig rauschen die Gelder (Cash on Delivery) um einen Arbeitslosen, der in einem wild-komischen Parcours die verschiedenen finanziellen Segnungen des Sozialstaats auch gegen ihn kontrollierende Prüfer vom Sozialamt verteidigt, zeigt, wie perfekt und pointengenau Michael Cooney die Tastatur der Boulevardkomödie beherrscht. Neu in unserem Programm ist auch sein mystischer Psycho-Thriller Die Hölle wartet nicht (Point of Death), ein Meisterwerk der Finten und Fallen um einen Mann, der im Krankenhaus aufwacht. Was ist ihm passiert? Ist er wirklich vergiftet worden? Und was ist ihm in den letzten zwei Jahren geschehen? Er kann sich an nichts erinnern. Nach und nach fallen ihm Geschehnisse der Vergangenheit ein - und er erfährt Dinge über sich, die er lieber nicht wüsste. Und die Glocke der Verdammten klingt in seinen Ohren... In London und darüberhinaus gilt Cooney bereits als große Entdeckung - bei seinen dramatischen Fähigkeiten kein Wunder!
Zurück zum Seiteninhalt